HP TC 4200

[Christian Herfert]

Hallo NG

Ich habe mir überlegt den TC4200 zu kaufen um ihn auf der Universität (ich
studiere technische Chemie)
zum Mitschreiben und Mitprotokollieren zu verwenden. Mir kommt es vorallem
darauf an Diagramme
und Strukturformeln mit dem Stift hinzuzufügen. Ich stelle mir das ganze als
vollwertigen Papierersatz vor.
Ist meine Annahme richtig oder ist es doch nicht so vorteilhaft den TabletPC
für so etwas zu verwenden?

LG Christian

[Besim Karadeniz]

Hi,

Post by Christian Herfert
Ist meine Annahme richtig oder ist es doch nicht so vorteilhaft den TabletPC
für so etwas zu verwenden?

Das funktioniert sogar ganz prima, ich verwende meinen TC 1000 permanent
für solche Notizarbeiten. Meist übrigens mit dem mitgelieferten Windows
Journal, das ist am einfachsten, vor allem, weil sich das am Ende schön
in ein PDF giessen und verteilen lässt. Ich will es eigentlich nicht
mehr missen. Der Spass kostet zwar deutlich mehr, als ein einfaches
Notebook, es ist es aber wert.

Besim

[Christian Herfert]

"Besim Karadeniz" <***@netplanet.org> schrieb im Newsbeitrag news:***@individual.net...

Hi

Post by Besim Karadeniz
Das funktioniert sogar ganz prima, ich verwende meinen TC 1000 permanent
für solche Notizarbeiten. Meist übrigens mit dem mitgelieferten Windows
Journal, das ist am einfachsten, vor allem, weil sich das am Ende schön
in ein PDF giessen und verteilen lässt.

Ist zwar ein bisschen OT, aber hast du Erfahrungen mit OneNote bei einem
TabletPC?
Zahlt es sich aus oder eher nicht?
Gibt es vielleicht irgendwo eine gute Seite so mit "must have" (Software und
zusätzliche Hardware) für den TabletPC?

Post by Besim Karadeniz
Ich will es eigentlich nicht mehr missen. Der Spass kostet zwar deutlich
mehr, als ein einfaches
Notebook, es ist es aber wert.

Glaube ich gerne :)

Post by Besim Karadeniz
Besim

LG Christian

[Besim Karadeniz]

Hi,

Post by Christian Herfert
Ist zwar ein bisschen OT, aber hast du Erfahrungen mit OneNote bei einem
TabletPC?
Zahlt es sich aus oder eher nicht?

Also um ehrlich zu sein, habe ich etwas den höheren Sinn von OneNote
vermisst. Zugegeben, ich kann mit der Notizsammlungsidee von OneNote
nicht viel anfassen, ich bin eher jemand, der ein Dokument vollschreibt
und diese dann einzeln speichert. OneNote macht mir da ein etwas zu
komplexen Eindruck, ausserdem läuft es auf meinem TC 1000 eher behäbig,
da der Transmeta Crusoe-Prozessor schon recht gut belastet wird.

Ob du damit etwas anfangen kannst, solltest du mit der Trial-Version
ausprobieren. Einem Kauf kann ich jedenfalls nicht pauschal befürworten,
muss jeder selbst entscheiden.

Post by Christian Herfert
Gibt es vielleicht irgendwo eine gute Seite so mit "must have" (Software und
zusätzliche Hardware) für den TabletPC?

TabletPCBuzz.com ist eine sehr gute Ressource, wenn auch auf Englisch.
Recht gut und fundiert sind die Software-Reviews. In Sachen Notizen bin
ich weiterhin auf Windows Journal, in Sachen Organisation arbeite ich
mit dem MindManager, für grafische Dinge experimentiere ich mit ArtRage,
Alias SketchBook und Corel Grafigo.

Post by Christian Herfert
Glaube ich gerne :)

Es gehört eben gut überlegt. Sicherlich interessant ist es, Information
mitzuschreiben, aber Jörgs Überlegung mit der Stromversorgung ist nicht
zu unterschätzen. Im Zweifelsfall hat man im Ernstfall ein richtiges
Problem. Eher sekundär ist da das Problem, dass man ab und zu mal
wirklich echtes Papier zum Schreiben will. ;-)

Andererseits im Studium sehr praktisch, dass man die halbe
Studentenschaft mit Skripten versorgen und eine sehr gute Basis für
Gegenleistungen damit aufbauen kann. ;-)

Besim

[J. Flegel]

Ich würde OneNote durchaus als eine solche "must have"-Software für
Tablet PCs bezeichnen, auch wenn es in der Praxis durchaus Wünsche offen
lässt. Zur Zeit läuft bei Microsoft die Bewerbungsfrist der Beta von
Office 12, zu der auch OneNote gehört. Was die Entwickler zu der neuen
Version sagen, hört sich viel versprechend an.. :)
(http://blogs.msdn.com/chris_pratley/).

Interessant für die Uni sind sicher auch Mindmanager
(http://www.mindjet.com), das Microsoft Education Pack (kostenlos, aber
auf nicht-englisch-sprachigen Tablet PCs etwas umständlich zu
installieren - vgl.
http://tabletpcbuzz.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=23744), MathJournal von
XThink (http://www.xthink.com) und natürlich (offline-)Lexika wie z.B.
Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Unterwegs).

Für weitere Informationen im Internet kann ich vor allem die folgenden
Seiten empfehlen: tabletpccorner (http://www.tabletpccorner.net - auf
französisch, aber immer sehr aktuell), die Diskussionsforen auf
tabletpcbuzz (http://www.tabletpcbuzz.com - dort gibt es auch unter der
Adresse http://www.tabletpcbuzz.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=18654 einen
eigenen thread mit Soft- und Hardwaretips für Schüler und Studenten);
eine Übersichtsseite mit Tablet PC Software findest du unter
http://www.tabletpcpost.com/, eine weitere mit dem Schwerpunkt Hardware
unter http://thetabletpc.net/.

Viele Grüße,
Jörg

Post by Christian Herfert
Hi

Post by Besim Karadeniz
Das funktioniert sogar ganz prima, ich verwende meinen TC 1000 permanent
für solche Notizarbeiten. Meist übrigens mit dem mitgelieferten Windows
Journal, das ist am einfachsten, vor allem, weil sich das am Ende schön
in ein PDF giessen und verteilen lässt.

Ist zwar ein bisschen OT, aber hast du Erfahrungen mit OneNote bei einem
TabletPC?
Zahlt es sich aus oder eher nicht?
Gibt es vielleicht irgendwo eine gute Seite so mit "must have" (Software und
zusätzliche Hardware) für den TabletPC?

Post by Besim Karadeniz
Ich will es eigentlich nicht mehr missen. Der Spass kostet zwar deutlich
mehr, als ein einfaches
Notebook, es ist es aber wert.

Glaube ich gerne :)

Post by Besim Karadeniz
Besim

LG Christian

[J. Flegel]

Hallo Christian,

ich habe mir damals meinen Tablet PC aus ähnlichen Gründen angeschafft
und bin prinzipiell auch sehr zufrieden damit. Es gibt eigentlich nur
einen wesentlichen Störfaktor (der aber auch auf normale Notebooks
zutrifft), nämlich die Akkulaufzeit. Man sollte sich also entweder einen
Zweit- oder Drittakku besorgen oder auf einen Sitzplatz in der Nähe
einer Steckdose achten. Einen zusätzlichen Schreibblock und Stift - nur
so zur Sicherheit - wäre vielleicht auch nicht verkehrt.. :)

Für die Vorlesungsmitschriften habe ich OneNote benutzt und auch
testweise einmal die synchrone Sprachaufzeichnung aktiviert. Leider ging
die Vorlesung vorwiegend in dem Geplapper meiner Sitznachbarn (und
zugegebener Maßen auch in meinem eigenen) unter. Abhilfe kann da
eventuell ein Mikrofonarray schaffen, dass die Schallwellen gezielt aus
einer Richtung auffängt. Ich konnte das aber bisher nicht selbst
ausprobieren.

Das Mitschreiben und Mitzeichnen auf einem Tablet PC hat meiner Meinung
nach mehr Vor- als Nachteile. Es geht einem nie das Papier aus (der
"Saft" hingegen leider schon), man hat trotz nur einen Stiftes alle
möglichen Farbnuancen zur Auswahl und kann schnell mal etwas korrigieren
oder an der passenden Stelle nachtragen. Nachteile sollten auch nicht
unerwähnt bleiben, beispielsweise dass der Stift insbesondere in
Randbereichen nicht sonderlich präzise arbeitet. Das kann beispielsweise
bei Zeichnungen ärgerlich werden oder bei komplexeren mathematischen
Formeln. Auch darf man von der automatischen Texterkennung nicht
allzuviel erwarten, insbesondere wenn der Vorlesungsmitschrieb in der
Hektik immer krakeliger wird und mit Skizzen und Formeln durchsetzt ist.
Will man es "schön" haben, kommt man um eine Nachbearbeitung nicht
herum. Nervig, zumindest bei OneNote, ist auch das Einfügen größere
Skizzen oder Tabellen, weil der Textbereich nach rechts gar nicht und
nach unten hin zumindest nicht automatisch erweitert wird.

Richtig glänzen kann der Tablet PC, wenn Vorlesungsskripte bereits als
PDF-, Word- oder Powerpoint-Dateien auf der Festplatte liegen und man
lediglich Ergänzungen hinzufügen oder bestimmte Passagen hervorheben
möchte. Die Aktenberge, die ich zuvor immer zur Uni schleppen musste,
haben sich schnell auf einen 2kg schweren Tablet PC reduziert. Das tolle
dabei ist: man hat trotzdem alles dabei, wenn es sein muss auch die
Vorlesungsmitschriften vom letzten Semester.

Viele Grüße,
Jörg

Post by Christian Herfert
Hallo NG
Ich habe mir überlegt den TC4200 zu kaufen um ihn auf der Universität (ich
studiere technische Chemie)
zum Mitschreiben und Mitprotokollieren zu verwenden. Mir kommt es vorallem
darauf an Diagramme
und Strukturformeln mit dem Stift hinzuzufügen. Ich stelle mir das ganze als
vollwertigen Papierersatz vor.
Ist meine Annahme richtig oder ist es doch nicht so vorteilhaft den TabletPC
für so etwas zu verwenden?
LG Christian

[Christian Herfert]

"J. Flegel" <***@web.de> schrieb im Newsbeitrag news:***@TK2MSFTNGP09.phx.gbl...

Hallo

Vorweg danke für die rege Anteilnahme am Thema, hilft mir wirklich viel mich
zu entscheiden!
Die Links werde ich in den nächsten Tagen ein wenig durchforsten.

ich habe mir damals meinen Tablet PC aus ähnlichen Gründen angeschafft und
bin prinzipiell auch sehr zufrieden damit. Es gibt eigentlich nur einen
wesentlichen Störfaktor (der aber auch auf normale Notebooks zutrifft),
nämlich die Akkulaufzeit. Man sollte sich also entweder einen Zweit- oder
Drittakku besorgen oder auf einen Sitzplatz in der Nähe einer Steckdose
achten. Einen zusätzlichen Schreibblock und Stift - nur so zur
Sicherheit - wäre vielleicht auch nicht verkehrt.. :)

Ok das mit dem Block lässt sich ja einrichten :)
HP gibt die Laufzeit des primären Akkus mit 5 1/2 Stunden an,
weis zwar nicht wie zuverlässig diese Angaben sind aber ich rechne doch
mit vier Stunden Betrieb.

Für die Vorlesungsmitschriften habe ich OneNote benutzt und auch testweise
einmal die synchrone Sprachaufzeichnung aktiviert. Leider ging die
Vorlesung vorwiegend in dem Geplapper meiner Sitznachbarn (und zugegebener
Maßen auch in meinem eigenen) unter. Abhilfe kann da eventuell ein
Mikrofonarray schaffen, dass die Schallwellen gezielt aus einer Richtung
auffängt. Ich konnte das aber bisher nicht selbst ausprobieren.

Da es ja großartigerweise http://www.studentoptions.com gibt ist OneNote
nicht allzu teuer.
Naja das Aufnehmen ist dann so eine Schwierigkeit, bis man erklärt hat
warum, etc. :)
Dauert eben bei manchen Professoren.

Das Mitschreiben und Mitzeichnen auf einem Tablet PC hat meiner Meinung
nach mehr Vor- als Nachteile. Es geht einem nie das Papier aus (der "Saft"
hingegen leider schon), man hat trotz nur einen Stiftes alle möglichen
Farbnuancen zur Auswahl und kann schnell mal etwas korrigieren oder an der
passenden Stelle nachtragen.

Vorallem wenn die werten Lehrenden doch noch mal auf der vorherigen Tafel
was ergänzen, A4
ist leider in dem Fall irgendwann zu klein.

Nachteile sollten auch nicht unerwähnt bleiben, beispielsweise dass der
Stift insbesondere in Randbereichen nicht sonderlich präzise arbeitet. Das
kann beispielsweise bei Zeichnungen ärgerlich werden oder bei komplexeren
mathematischen Formeln. Auch darf man von der automatischen Texterkennung
nicht allzuviel erwarten, insbesondere wenn der Vorlesungsmitschrieb in
der Hektik immer krakeliger wird und mit Skizzen und Formeln durchsetzt
ist. Will man es "schön" haben, kommt man um eine Nachbearbeitung nicht
herum. Nervig, zumindest bei OneNote, ist auch das Einfügen größere
Skizzen oder Tabellen, weil der Textbereich nach rechts gar nicht und nach
unten hin zumindest nicht automatisch erweitert wird.

Bei mir wird es sich großteils nur um Formeln mathematischer und chemischer
Natur und Diagramme handeln, eher weniger Text.

Richtig glänzen kann der Tablet PC, wenn Vorlesungsskripte bereits als
PDF-, Word- oder Powerpoint-Dateien auf der Festplatte liegen und man
lediglich Ergänzungen hinzufügen oder bestimmte Passagen hervorheben
möchte. Die Aktenberge, die ich zuvor immer zur Uni schleppen musste,
haben sich schnell auf einen 2kg schweren Tablet PC reduziert. Das tolle
dabei ist: man hat trotzdem alles dabei, wenn es sein muss auch die
Vorlesungsmitschriften vom letzten Semester.

Hört sich toll an, darf ich fragen was du studierst, bzw. studiert hast?

Viele Grüße,
Jörg

Danke nochmal an alle die mit Rat und Tat zur Seite standen!

LG Christian

[J. Flegel]

Bei der Aufnahme habe ehrlich gesagt gar nicht erst lange gefragt,
sondern einfach das (integrierte) Mikrofon eingeschaltet. Die naive Idee
war: wenn ich den Dozenten über Lautsprecher hören kann (es war ein
großer Hörsaal), dann muss der PC ja auch in der Lage sein, das ganze
aufzunehmen. Die Wirklichkeit sah dann leider doch etwas anders aus.
Einige Tablet PCs werden aber mit mehreren integrierten Mikrofonen
ausgeliefert (z.B. Fujitsu-Siemens Stylistic ST5020 oder Motion
Computing LE1600). Durch Triangulation und mit Hilfe von Zusatzsoftware
soll man dann in der Lage sein, eine bestimmte Geräuschquelle zu
isolieren. Auf Channel9 gibt es ein kurzes Video dazu
(http://channel9.msdn.com/Showpost.aspx?postid=28674).

Wie man an meiner etwas realitätsfernen Einschätzung übrigens ganz gut
ablesen kann, studiere ich nicht etwa Physik oder Mathematik sondern
Wirtschaftsingenieurwesen.. :)

Viele Grüße,
Jörg

Post by Christian Herfert
Hallo
Vorweg danke für die rege Anteilnahme am Thema, hilft mir wirklich viel mich
zu entscheiden!
Die Links werde ich in den nächsten Tagen ein wenig durchforsten.

ich habe mir damals meinen Tablet PC aus ähnlichen Gründen angeschafft und
bin prinzipiell auch sehr zufrieden damit. Es gibt eigentlich nur einen
wesentlichen Störfaktor (der aber auch auf normale Notebooks zutrifft),
nämlich die Akkulaufzeit. Man sollte sich also entweder einen Zweit- oder
Drittakku besorgen oder auf einen Sitzplatz in der Nähe einer Steckdose
achten. Einen zusätzlichen Schreibblock und Stift - nur so zur
Sicherheit - wäre vielleicht auch nicht verkehrt.. :)

Ok das mit dem Block lässt sich ja einrichten :)
HP gibt die Laufzeit des primären Akkus mit 5 1/2 Stunden an,
weis zwar nicht wie zuverlässig diese Angaben sind aber ich rechne doch
mit vier Stunden Betrieb.

Für die Vorlesungsmitschriften habe ich OneNote benutzt und auch testweise
einmal die synchrone Sprachaufzeichnung aktiviert. Leider ging die
Vorlesung vorwiegend in dem Geplapper meiner Sitznachbarn (und zugegebener
Maßen auch in meinem eigenen) unter. Abhilfe kann da eventuell ein
Mikrofonarray schaffen, dass die Schallwellen gezielt aus einer Richtung
auffängt. Ich konnte das aber bisher nicht selbst ausprobieren.

Da es ja großartigerweise http://www.studentoptions.com gibt ist OneNote
nicht allzu teuer.
Naja das Aufnehmen ist dann so eine Schwierigkeit, bis man erklärt hat
warum, etc. :)
Dauert eben bei manchen Professoren.

Das Mitschreiben und Mitzeichnen auf einem Tablet PC hat meiner Meinung
nach mehr Vor- als Nachteile. Es geht einem nie das Papier aus (der "Saft"
hingegen leider schon), man hat trotz nur einen Stiftes alle möglichen
Farbnuancen zur Auswahl und kann schnell mal etwas korrigieren oder an der
passenden Stelle nachtragen.

Vorallem wenn die werten Lehrenden doch noch mal auf der vorherigen Tafel
was ergänzen, A4
ist leider in dem Fall irgendwann zu klein.

Nachteile sollten auch nicht unerwähnt bleiben, beispielsweise dass der
Stift insbesondere in Randbereichen nicht sonderlich präzise arbeitet. Das
kann beispielsweise bei Zeichnungen ärgerlich werden oder bei komplexeren
mathematischen Formeln. Auch darf man von der automatischen Texterkennung
nicht allzuviel erwarten, insbesondere wenn der Vorlesungsmitschrieb in
der Hektik immer krakeliger wird und mit Skizzen und Formeln durchsetzt
ist. Will man es "schön" haben, kommt man um eine Nachbearbeitung nicht
herum. Nervig, zumindest bei OneNote, ist auch das Einfügen größere
Skizzen oder Tabellen, weil der Textbereich nach rechts gar nicht und nach
unten hin zumindest nicht automatisch erweitert wird.

Bei mir wird es sich großteils nur um Formeln mathematischer und chemischer
Natur und Diagramme handeln, eher weniger Text.

Richtig glänzen kann der Tablet PC, wenn Vorlesungsskripte bereits als
PDF-, Word- oder Powerpoint-Dateien auf der Festplatte liegen und man
lediglich Ergänzungen hinzufügen oder bestimmte Passagen hervorheben
möchte. Die Aktenberge, die ich zuvor immer zur Uni schleppen musste,
haben sich schnell auf einen 2kg schweren Tablet PC reduziert. Das tolle
dabei ist: man hat trotzdem alles dabei, wenn es sein muss auch die
Vorlesungsmitschriften vom letzten Semester.

Hört sich toll an, darf ich fragen was du studierst, bzw. studiert hast?

Viele Grüße,
Jörg

Danke nochmal an alle die mit Rat und Tat zur Seite standen!
LG Christian

[Peter Mairhofer]

ganze aufzunehmen. Die Wirklichkeit sah dann leider doch etwas anders
aus. Einige Tablet PCs werden aber mit mehreren integrierten
Mikrofonen ausgeliefert (z.B. Fujitsu-Siemens Stylistic ST5020 oder
Motion Computing LE1600). Durch Triangulation und mit Hilfe von

Echt? Bist du dir da sicher? (woher hast du die Info?)

Habe einen ST 5021 (praktisch baugleich mit ST5020) und wäre begeistert,
wenn der das können würde. Ich sehe aber nur ein Mikrofon "Loch".

mfg Peter

[J. Flegel]

Hallo Peter,

unter
http://www.fujitsu-siemens.de/products/mobile/tablet_pcs/stylistic_st502x.html
findest du Informationen zu beiden Modellen, unter anderem für das
ST5020: Audio STAC9753A, 3D effect and 3D positioning, dual microphone
(mono).

Das ST5021 hat tatsächlich nur ein Mikrofon.

Gruß,
Jörg

Post by Peter Mairhofer

ganze aufzunehmen. Die Wirklichkeit sah dann leider doch etwas anders
aus. Einige Tablet PCs werden aber mit mehreren integrierten
Mikrofonen ausgeliefert (z.B. Fujitsu-Siemens Stylistic ST5020 oder
Motion Computing LE1600). Durch Triangulation und mit Hilfe von

Echt? Bist du dir da sicher? (woher hast du die Info?)
Habe einen ST 5021 (praktisch baugleich mit ST5020) und wäre begeistert,
wenn der das können würde. Ich sehe aber nur ein Mikrofon "Loch".
mfg Peter

[Peter Mairhofer]

Post by J. Flegel
Hallo Peter,
unter
http://www.fujitsu-siemens.de/products/mobile/tablet_pcs/stylistic_st50
2x.html findest du Informationen zu beiden Modellen, unter anderem für
das ST5020: Audio STAC9753A, 3D effect and 3D positioning, dual
microphone (mono).
Das ST5021 hat tatsächlich nur ein Mikrofon.

Schade :-(

Aber des is ja a Frechheit, wie kann ma nur "nicht so guten" Modell was
spendieren, was das "Top"-Modell nicht hat :-(

[Stefan Schneider]

zum thema oneNote nochmal also ich hab mir das noch nicht so richtig
angeschaut allerdings sieht das glaub ich genau so aus wie evernote kann
das sein? falls ich da richtig liege würde ich da dann doch eher die
agilix software GoBinder bevorzugen. da hat man auch so gut wie alle
möglichkeiten der importierung und strukturierung in verbindung mit
einem kalender. ist quasi wie ein riesiger organiser wo man alles
reinstecken und sortieren kann zudem kann man natürlich auch noch
überall drin suchen verstehts sich. paar kleiner kompfort defizite hat
es allerdings schon.

mfg stefan